Regio Baden am 21. Oktober 2011

Bluescreen. Nix geht mehr. Da hilft nur eines: den Reset-Knopf drücken.
Menschen, die mit diesem dafür bekannten Betriebssystem arbeiten, wissen, wovon die Rede ist: der Rechner wird neu gestartet, das System bleibt das gleiche.   Ganz ähnlich erging es der Regio Baden am 21. Oktober. Im Vorfeld des Zukunftskongresses der evangelischen Landeskirche in Baden wurden auch für die Regio Baden die Weichen für die Zukunft neu gestellt.
„Verbunden in Freundschaft“, „Geistlich im Aufbruch“ und „Leidenschaftlich im Leben“ sollen nicht nur drei nette Säulen unseres mission statements sein, sondern in Zukunft auch wirklich mit Leben gefüllt werden.  Auch wenn die Viren zugeschlagen hatten im Vorfeld und für den ein oder anderen einen Shutdown bedeuteten, ließen sich die 15 Anwesenden ihre Leidenschaft und ihren Optimismus nicht nehmen, die Regio Baden zu „resetten“.
Nach einer ersten Zeit der Synchronisierung aller Beteiligten (zu deutsch: Update der momentanen Situation) machten wir uns daran, das Vergangene und Bestehende zu analysieren und Schwachstellen aufzuzeigen, die zu Schnittstellen des Resets wurden.  In äußerst engagierten und kreativen Kleingruppen wurde unsere Vision nicht deinstalliert, sondern ganz neu aufgesetzt; zu deutsch: resettet.
Am Ende des Tages stand eine lange GTD-Liste – getting things done. Diese betrachten wir allerdings weniger als reine Aufgabenabarbeitung als vielmehr kreativen und dynamischen Gestaltungsprozess, in den wir nun in den nächsten Wochen und Monaten als Regio Baden gehen.  Konkret wurde es auch bei der Planung und dem Reset des nächsten Konficamps, das im Februar stattfinden wird.
Alles in allem sind wir guter Zuversicht, dass das System nun schneller und effizienter läuft und die Bluescreens der Vergangenheit angehören.

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